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Für viele Menschen wird im Alter deutlich, dass die gesetzlichen Rentenansprüche allein nicht ausreichen werden, um den gewohnten Lebensstandard zu sichern. Der Gedanke, im eigenen Heim ohne Mietkosten zu leben, erscheint daher besonders attraktiv. Aber auch Mieteinnahmen aus einer oder mehreren vermieteten Immobilien können als stetige und verlässliche Einnahmequelle dienen, um im Alter finanziell gut dazustehen.

Sie möchten sich langfristig absichern und fragen sich, ob der Erwerb einer Immobilie die richtige Strategie für Ihre Altersvorsorge ist?

In diesem Artikel gehen wir ausführlich auf das Thema Immobilien als private Altersvorsorge ein und erläutern die verschiedenen Optionen sowie deren Vor- und Nachteile.

Eigentum statt Miete: Die selbst genutzte Immobilie

Wenn Sie eine Immobilie als Altersvorsorge kaufen möchten, haben Sie letztendlich zwei Optionen: Entweder

  1. Sie nutzen die Immobilie selbst, ggf. mit dem Ziel des Weiterverkaufs bei Wertsteigerung oder im Alter, oder
  2. Sie vermieten sie, ebenfalls ggf. mit dem Ziel des Weiterverkaufs.

Entscheiden Sie sich dabei für die langfristige Selbstnutzung, ist es vor allem wichtig, bereits beim Kauf oder Bau darauf zu achten, dass alle wichtigen Faktoren wie Barrierefreiheit berücksichtigt werden.

Die Räume und Einrichtungen sollten altersgerecht gestaltet sein, um im Alter ein komfortables und barrierefreies Wohnen zu gewährleisten. Zudem sollten Sie die Lage der Immobilie (Stadt, Stadtrand oder auf dem Land) berücksichtigen sowie die Nähe zu wichtigen Einrichtungen wie Ärzten und Krankenhäusern, Apotheken, Einkaufsmöglichkeiten und öffentlichen Verkehrsanbindungen.

Ebenso sollte die Größe der Immobilie gut überlegt sein, da die Wohnung oder das Haus gepflegt und instand gehalten werden muss. Vor allem bei Gärten oder anderen Außenanlagen ist dies oft nicht nur zeitaufwendig, sondern auch körperlich anstrengend.

Ebenso können Sie natürlich überlegen, die Immobilie im Alter zu verkaufen und sich stattdessen eine kleinere Immobilie zu kaufen oder in ein Mietverhältnis zurückkehren. Mit dem übrigen Geld aus dem Verkauf könnten Sie Ihre dann zusätzliche Rücklagen schaffen und/oder Ihre Lebensqualität im Ruhestand steigern.

Eine weitere Option ist, die Immobilie erst einmal selbst zu bewohnen und anschließend langfristig zu vermieten, um durch die monatlichen Mieteinnahmen Ihr Einkommen bzw. Ihre Rente zu ergänzen.

Allerdings sind diese Wege nicht immer ganz unkompliziert. Insbesondere der Verkauf einer Immobilie und der anschließende Kauf einer neuen können mit erheblichem Aufwand verbunden sein, vor allem wenn es darum geht, eine altersgerechte Immobilie innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums zu finden.

Vermietete Immobilie als Kapitalanlage im Alter

Wenn Sie Ihre Immobilie nicht selbst bewohnen möchten, kann auch die Vermietung eine attraktive Möglichkeit darstellen, Kapital anzulegen und gleichzeitig für das Alter vorzusorgen. Auch hier können Sie die Immobilie als Kapitalanlage zu einem späteren Zeitpunkt verkaufen, um von einer möglichen Wertsteigerung zu profitieren.

Ihre Immobilie zu vermieten bietet dabei zahlreiche Vorteile, wie etwa regelmäßige Einnahmen durch Miete, die eine zuverlässige Einkommensquelle im Alter darstellen können. Zudem profitieren Sie von Steuervorteilen und der Möglichkeit, den Wert Ihres Investments bis zu einem gewissen Grad selbst zu beeinflussen, z. B. durch Renovierungen und Modernisierungen.

Mit einem Partner wie beton-gold24 an Ihrer Seite müssen Sie sich zudem auch nicht selbst um die Vermietung kümmern und wissen ebenso Ihre Finanzierung und Verwaltung in erfahrenen Händen.

Gerne erzählen wir Ihnen in einem persönlichen Gespräch mehr über unsere Leistungen im Zuge von VollkaskoImmo – unser Konzept für höchste Qualität und maximale Sicherheit. Auf diese Weise können Sie sich entspannt zurücklehnen und im Alter von den passiven Einkünften profitieren.

Persönliche Beratung vereinbaren

Immobilien als Altersvorsorge: Vor- und Nachteile im Überblick

Immobilien als Altersvorsorge sind nach wie vor eine beliebte Wahl, da sie als verhältnismäßig stabil und rentabel gelten. Doch auch wenn die Vorteile verlockend erscheinen, sollten Sie auch die Herausforderungen und Risiken berücksichtigen.

Die Vorteile einer Immobilie als Altersvorsorge

Die Vorteile einer selbstbewohnten Immobilie im Alter

Die Vorteile einer vermieteten Immobilie als Altersvorsorge

Wir unterstützen Sie beim Vermögensaufbau für eine finanziell sichere Zukunft

Unsere Anlage-Experten von Beton-Gold24 beraten Sie gerne individuell über die Möglichkeiten, eine Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen und zu vermieten.

Persönliche Beratung vereinbaren

Die Nachteile einer Immobilie als Altersvorsorge

Ebenso ist der Kauf einer Immobilie mit hohen Anfangskosten verbunden, wie z. B. Notarkosten, Grunderwerbsteuer und Renovierungskosten. Zudem fallen laufende Kosten wie Instandhaltung, Versicherung und Grundsteuer an.

Im Vergleich zu anderen Anlageformen kann die Rendite einer Immobilie vor allem in Zeiten stagnierender oder fallender Mietpreise geringer ausfallen. Aber auch Leerstand ist ein Problem, vor dem viele Vermieter zurückschrecken.

Vermietungsrisiko senken mit Beton-Gold24

Im Zuge unseres VollkaskoImmo-Konzepts haben wir deshalb eine Mietsicherung integriert. Mit diesem Kaskoschutz generieren Sie jeden Monat Einnahmen, selbst bei Leerstand durch Mieterwechsel oder einer Wohnungsrenovierung.

Fazit: Immobilien als Altersvorsorge – Ja oder nein?

Immobilien können ganz klar eine attraktive Möglichkeit sein, für das Alter vorzusorgen. Besonders vermietete Immobilien sind dabei eine sinnvolle Option, um sich finanziell abzusichern. Denn sie bieten nicht nur die Chance auf Wertsteigerung, sondern auch eine verlässliche Einkommensquelle, die Ihr Einkommen selbst im Ruhestand noch ergänzt.

Sie haben Fragen? Gerne beraten wir Sie und zeigen Ihnen Ihre Möglichkeiten in einem persönlichen Gespräch auf. Hinterlassen Sie uns einfach Ihre Daten und wir melden uns bei Ihnen.

Auf der Suche nach einer passenden Investitionsmöglichkeit stößt man früher oder später auf das Thema Immobilien. Oder um genauer zu sein: Anlageimmobilien. Denn diese sollen dabei helfen, das Geld kontinuierlich zu mehren und so ein nachhaltiges Vermögen aufzubauen.

Doch welche Faktoren sollten im Vorfeld unbedingt beachtet werden, bevor Sie eine Immobilie als Kapitalanlage kaufen bzw. investieren?

In diesem Artikel klären wir, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen und ob eine Investition in Immobilien auch ohne Eigenkapital realisierbar ist.

Vermögen sichern und mehren: Ihre Optionen im Immobilienmarkt

Wer sein Geld anlegen möchte, muss nicht direkt Millionenbeträge investieren. Auch kleinere Anlageimmobilien können bereits eine attraktive Möglichkeit bieten, um Vermögen zu bilden und langfristig zu sichern. Zudem können Sie von Teilfinanzierungen profitieren – in manchen Fällen kommt es bei Banken sogar zu Vollfinanzierungen.

Eine Immobilie in Ihr Investment-Portfolio aufzunehmen, kann demnach durchaus sinnvoll sein. Und wer weiß, vielleicht entscheiden Sie sich sogar dazu, Ihr Immobilienportfolio langfristig aufzubauen, um ein zusätzliches passives Einkommen durch die monatlichen Mieten zu generieren. Bei einer attraktiven Lage, stetigem Bevölkerungswachstum, fortschreitender Urbanisierung und erhöhter Nachfrage können die Einnahmen zudem weiterhin steigen.

Aber auch Vorteile in Bezug auf Steuern bei vermieteten Immobilien sowie die mögliche Wertsteigerung des Objekts selbst machen eine Investition in Immobilien besonders attraktiv für den langfristigen Vermögensaufbau.

Vermögensaufbau: Mit Immobilien nachhaltig investieren

Mit über 25 Jahren Erfahrung als erfahrene Anlage-Experten im Sachwert wissen wir genau, wann eine Immobilie sich eignet und alle Anforderungen erfüllt, um eine möglichst stabile Wertanlage zu sein.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zu Ihren Möglichkeiten und geben Ihnen einen Einblick in unser Portfolio sowie unseren Prozess.

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Immobilien zum Vermögensaufbau: Heutzutage noch sinnvoll?

Eine Immobilie als Kapitalanlage ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie sich eine langfristige Sicherheit und eine greifbare Wertanlage wünschen. Denn sie bieten nicht nur die Möglichkeit einer stabilen Wertentwicklung, sondern auch eine Reihe weiterer Vorteile, die sie auch heute noch zu einer beliebten Wahl für Investoren machen:

Materieller Gegenwert

Im Unterschied zu immateriellen Anlageformen wie Aktien, Fonds, ETFs oder Kryptowährungen bietet eine Immobilie einen greifbaren, physischen Wert. Ein realer Vermögensgegenstand, den man sehen, nutzen und bei Bedarf weiterentwickeln (bzw. sanieren und renovieren) kann.

Dieser materielle Charakter verleiht Anlageimmobilien eine besondere Sicherheit, da sie nicht den gleichen Schwankungen und Risiken unterliegen wie etwa rein digitale oder abstrakte Anlageformen.

Überdurchschnittliche Wertbeständigkeit

Wer sein Kapital langfristig anlegen möchte, profitiert durch Immobilien mit Glück von einer nachhaltigen Wertentwicklung. Immobilien sind jedoch auch allgemein bekannt für ihre Wertstabilität, insbesondere in guten Lagen. Während Aktien oder andere volatile Anlageformen von Marktschwankungen beeinflusst werden, bleibt der Wert von Immobilien oft konstant oder steigt sogar langfristig an.

Inflationsschutz

Immobilien bieten einen natürlichen Inflationsschutz, da ihr Wert im Gleichschritt mit der Preisentwicklung steigt. Durch einen Indexmietvertrag lässt sich dieser Vorteil sogar noch optimieren: Die Miete wird automatisch an den Verbraucherpreisindex angepasst, sodass steigende Lebenshaltungskosten direkt zu höheren Mieteinnahmen führen. Dadurch bleibt die Kaufkraft der Erträge gewahrt und Ihre Investition dauerhaft wertstabil.

Vermögensaufbau mit Immobilien ohne Eigenkapital

In der Regel wird für die Finanzierung einer Immobilie Eigenkapital verlangt, da es eine Sicherheit für Banken darstellt. Doch unter bestimmten Voraussetzungen ist es auch möglich, Immobilien ohne Eigenkapital zu finanzieren. Dies kann dann durch eine 100%-Finanzierung erfolgen, bei der die Bank den gesamten Kaufpreis übernimmt.

Dank unserer vertrauenswürdigen Partner haben wir Zugang zu über 650 Banken, sowohl lokal als auch bundesweit, und können Ihnen somit eine Finanzierung anbieten, die genau auf Ihre persönliche Situation abgestimmt ist. In einigen Fällen ist es sogar möglich, die gesamte Investition zu finanzieren.

Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten.

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Investieren in Anlageimmobilien mit Eigenkapital

Eine Eigenkapitalinvestition ist oft der schnellere Weg, um größere oder risikoreichere Anlageimmobilien zu erwerben. Mit einem gewissen Betrag als Eigenkapital haben Sie tendenziell bessere Chancen auf eine schnelle Finanzierung und können oft in lukrativere Objekte investieren. Abhängig von der Höhe des Eigenkapitals bieten sich Ihnen zusätzliche Möglichkeiten, z.B. höhere Kredite oder attraktive Konditionen.

Eine weitere Option ist, die Immobilie vollständig selbst zu finanzieren. Oft kann es jedoch sinnvoller sein, nur einen Teil selbst zu finanzieren und den Rest durch ein Darlehen abzudecken. So bleibt zusätzliches Kapital verfügbar, um zu renovieren oder vielleicht noch in ein weiteres Objekt zu investieren und den Vermögensaufbau weiter zu diversifizieren.

Am besten sprechen Sie mit Ihrer Bank oder wenden sich an einen erfahrenen Anlage-Experten wie Beton-Gold24, um herauszufinden, welche Optionen sich für Ihre individuelle Situation bieten.

Von Wohnungen bis hin zu Gewerbeobjekten: Ihre Anlagemöglichkeiten

Je nach Eigenkapital sowie Ihren finanziellen Zielen können verschiedene Immobilien als Kapitalanlage in Frage kommen:

Welche Immobilien eignen sich für den Vermögensaufbau?

Eigentumswohnung (sowie Micro-Apartment)

Wohnungen lassen sich oft einfacher vermieten, insbesondere in aufstrebenden Städten. Vor allem Mini-Apartments sind dabei in Universitätsstädten sehr gefragt. Hinzu kommt, dass sie oft eher ein verhältnismäßig niedriges Investment bedeuten.

Allerdings sind Absprachen und Koordination mit der Eigentümergemeinschaft notwendig, was zu möglichen Streitigkeiten führen kann, etwa bei fehlendem Interesse an der Behebung von Renovierungsstau.

(Mehrfamilien-)Haus

Häuser mit Grundstücken bringen oft eine weniger hohe Rendite, da im Verhältnis zum Kaufpreis nicht so viel Wohnfläche vorhanden ist. Immobilien mit Gärten sind jedoch gerade in Städten oft sehr gefragt und auch außerhalb in familienfreundlichen Lagen in der Regel gut vermietbar.

Mehrfamilienhäuser bieten zudem den Vorteil, gleich mehrere Mietparteien zu haben, was die Rendite steigert. Allerdings besteht natürlich auch hier die Möglichkeit von Leerstand.

Gewerbeimmobilien

Auch Gewerbeimmobilien können interessante Renditen abwerfen. Sie sind jedoch besonders in den letzten Jahren, insbesondere bei Büros, durch die Auswirkungen von Corona weniger gefragt und eignen sich im Allgemeinen eher weniger für Privatanleger.

Ferienimmobilien oder landwirtschaftliche Flächen können in einigen Fällen ebenfalls eine attraktive Investitionsoption darstellen, erfordern jedoch eine sorgfältige Marktanalyse und eignen sich eher weniger für reine Privatanleger, die ihr Vermögen passiv mit Immobilien auf- und ausbauen wollen.

Immobilie als Kapitalanlage: Jetzt beraten lassen Mit unserer Erfahrung und unserem Netzwerk können wir Ihnen helfen, die besten Finanzierungsmöglichkeiten zu finden und Ihre Ziele im Vermögensaufbau erfolgreich umzusetzen. Wir begleiten Sie Schritt für Schritt, damit Sie Ihre finanziellen Ziele erreichen.

Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten.

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Sie überlegen, in eine Immobilie als Kapitalanlage zu investieren? Um Ihnen bei Ihrer Entscheidungsfindung zu helfen, haben wir die häufigsten Fragen rund um das Thema Immobilien als Kapitalanlage zusammengestellt und nachfolgend für Sie beantwortet.

Was bedeutet Wohnung als Kapitalanlage?

Es gibt verschiedene Wege, eine Wohnung als Kapitalanlage zu nutzen. Sie können die Immobilie etwa selbst bewohnen oder vermieten und auf eine zukünftige Wertsteigerung hoffen, um dann zu verkaufen.

Eine beliebte Vorgehensweise zum Vermögensaufbau mit Immobilien ist jedoch insbesondere die langfristige Vermietung.

Durch diese Strategie lassen sich nicht nur Steuervorteile nutzen, sondern es besteht auch die Möglichkeit, ein Immobilienportfolio aufzubauen, indem Sie nach und nach weitere Immobilien hinzufügen – ohne Verkaufsabsicht, sondern mit dem Ziel, langfristig stabile Renditen zu sichern und so etwa Ihr Einkommen oder Ihre Rente aufzustocken.

Warum sind Immobilien als Kapitalanlage so beliebt?

Die meisten Anleger wollen langfristig ein Vermögen aufbauen. Dabei stehen ihnen verschiedene Anlageformen wie Tages- und Festgeld, Aktien, Kryptowährungen, ETFs oder Investmentfonds zur Auswahl. Diese Optionen sind jedoch oft Marktschwankungen unterworfen und mit einem erhöhten Verlustrisiko behaftet.

Immobilien als Kapitalanlage gelten dagegen als stabile Investition und bieten eine Möglichkeit, durch regelmäßige Mieteinnahmen und eine attraktive Nettorendite ein Vermögen aufzubauen. Zudem ist die Aussicht auf eine kontinuierliche Wertsteigerung der Immobilie ein entscheidender Faktor für viele Anleger.

Wann lohnt sich der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage?

Der Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage lohnt sich, wenn die Mieteinnahmen nicht nur die laufenden Kosten wie Instandhaltung, Verwaltung und Steuern decken, sondern auch eine attraktive Rendite erwirtschaften.

Eine Investition in Immobilien an Standorten mit erhöhter Nachfrage, steigendem Bevölkerungswachstum, fortschreitender Urbanisierung, ausgebauter Infrastruktur und in attraktiver Lage bieten in der Regel eine stabile Wertentwicklung und minimieren das Risiko von Leerstand.

Entscheidend ist außerdem der Zustand der Immobilie: Eine gute bauliche Substanz und geringe Renovierungskosten steigern die Rentabilität zusätzlich.

Wie teuer darf eine Immobilie als Kapitalanlage sein?

Beim Erwerb einer Immobilie als Kapitalanlage sollte der Kaufpreis in einem angemessenen Verhältnis zu den erwarteten Mieteinnahmen stehen. Allerdings kann dieser Faktor je nach Lage, Beschaffenheit und Marktumfeld der Immobilie variieren. Daher ist es wichtig, jedes Objekt individuell und unter Berücksichtigung dieser Faktoren zu bewerten.

Wie berechnet sich die Rendite einer Wohnung als Kapitalanlage?

Die Nettorendite einer Wohnung sowie von anderen Anlageimmobilien ergibt sich aus dem Verhältnis der jährlichen Mieteinnahmen zu den Investitionskosten. Um die Nettorendite zu berechnen, können Sie demnach folgende Formel anwenden:

Nettorendite (%) =
(Jahreskaltmiete – laufende Kosten) / (Kaufpreis + Kaufnebenkosten) × 100

Diese Kennzahl zeigt, welchen jährlichen Ertrag die Immobilie im Verhältnis zum Kaufpreis erwirtschaftet. Dabei sollten auch Faktoren wie Instandhaltung, Verwaltungskosten und mögliche Leerstandszeiten in die Berechnung mit einfließen, um eine möglichst realistische Einschätzung der Rendite zu erhalten.

Bei welcher Rendite lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage?

Damit sich eine Immobilie als Kapitalanlage lohnt, sollte eine Nettorendite von mindestens 4–6 % pro Jahr angestrebt werden. In diesem Bereich lassen sich sowohl die laufenden Kosten als auch ein angemessener Gewinn abdecken. Höhere Nettorenditen, insbesondere ab 7 %, sind besonders attraktiv und deuten auf eine überdurchschnittliche Rentabilität der Investition hin.

Wichtig ist jedoch, nicht nur auf die Nettorendite einer Immobilie zu achten, sondern auch weitere Faktoren wie z. B. die Lage, die Marktentwicklung sowie die langfristige Stabilität der Mieteinnahmen zu berücksichtigen.

Wie viel Eigenkapital für Immobilien als Kapitalanlage?

Beim Kauf einer Immobilie als Kapitalanlage wird in der Regel ein Eigenkapitalanteil von 20–30 % des Kaufpreises eingebracht. Dieser Betrag deckt nicht nur einen Teil des Kaufpreises, sondern auch die Kaufnebenkosten wie Notargebühren, Grunderwerbsteuer und Maklerprovision, die zusätzlich etwa 10–15 % des Kaufpreises ausmachen.

Ein höherer Eigenkapitaleinsatz senkt oftmals somit die monatlichen Kreditraten, was die Investition noch rentabler machen kann. Der genaue Eigenkapitalanteil hängt jedoch von der individuellen Finanzsituation und Risikobereitschaft ab. Ebenso gibt es in besonderen Fällen Möglichkeiten zur Vollfinanzierung – auch bei beton-gold24. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch zu Ihren Optionen.

Welche Immobilien eignen sich als Kapitalanlage?

Als Kapitalanlage eignen sich verschiedene Immobilienarten. Dazu zählen unter anderem Wohnungen und Micro-Apartments, Ein- oder Zweifamilienhäuser sowie Wohnanlagen.

Gewerbeimmobilien können ebenfalls eine rentable Option sein, sind jedoch meist eher für erfahrene Investoren und nicht unbedingt für Privatanleger geeignet. Ferienimmobilien bieten ebenfalls interessante Möglichkeiten, sind jedoch oft weniger für Erstanleger oder Investoren geeignet, die einen geringeren Verwaltungsaufwand bevorzugen.

Sie wollen in eine Immobilie als Kapitalanlage investieren?

Wir unterstützen Sie als Experten beim Vermögensaufbau durch vermietete Immobilien. Profitieren Sie von unseren Kapitalanlage-Strategien und erhalten Sie eine individuelle Beratung zu Ihren Möglichkeiten. Wir unterstützen Sie als Partner auf Ihrem zukünftigen Weg zu einer erfolgreichen Investition.

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Immobilien gehören in Deutschland seit jeher zu den begehrtesten Kapitalanlageformen. Neben klassischen Investitionen wie Aktien, Investmentfonds, Tages- und Festgeldkonten sowie P2P-Krediten und Sammlerstücken wie Kunst und Autos zeichnen sich Immobilien dabei vor allem durch ihre Sicherheit und Werthaltigkeit aus. Als greifbare Investition bieten sie jedoch nicht nur einen meist soliden Wertzuwachs, sondern auch die Möglichkeit, ein passives Einkommen zu generieren.

Doch was macht eine Immobilie zu einer guten Kapitalanlage? Und wie können Anleger von einer Investition in Immobilien profitieren?

In diesem Artikel erfahren Sie, wann eine Immobilie als Kapitalanlage gewertet werden kann, wie genau Sie davon profitieren, welche Investitionsmöglichkeiten es im Immobilienbereich gibt und welche Faktoren den Erfolg einer Immobilieninvestition als Kapitalanlage bestimmen.

Was bedeutet eine Immobilie als Kapitalanlage?

Von einer Immobilie als Kapitalanlage spricht man, wenn die Immobilie in erster Linie zur Vermögensbildung genutzt wird.

Dabei spielt es demnach erst einmal keine Rolle, ob die Immobilie selbst bewohnt, leerstehend oder vermietet ist. Entscheidend ist vielmehr, dass sie eingesetzt wird, um Kapital anzulegen und langfristig zu vermehren.

Wie können Sie von einer Immobilie als Kapitalanlage profitieren?

Eine Immobilie als Kapitalanlage kann auf verschiedene Weisen Gewinne erzielen und bietet damit unterschiedliche Vorteile, je nachdem, wie Sie sie nutzen:

Durch regelmäßige Mieteinnahmen lässt sich ein stabiles, zusätzliches Einkommen erzielen. Diese Einnahmen können nicht nur die Finanzierungskosten decken, sondern auch zur Reinvestition oder als zusätzliches Einkommen genutzt werden.

Immobilien können im Laufe der Zeit an Wert gewinnen, besonders in beliebten oder wachsenden Regionen. Durch eine Wertsteigerung kann die Immobilie später gewinnbringend verkauft oder beliehen werden. Insbesondere in aufstrebenden Gegenden besteht großes Potenzial für erhebliche Wertzuwächse.

Wer eine Immobilie vermietet, kann von steuerlichen Vorteilen profitieren. Dazu gehört etwa die Gebäudeabschreibung (AfA), die es ermöglicht, die Anschaffungs- und Baukosten über die Jahre steuerlich abzuschreiben. Aber auch Instandhaltungskosten können als Erhaltungsaufwand steuerlich geltend gemacht werden, was die Rentabilität weiter erhöht.

Immobilien als Kapitalanlage: Diese Investmentmöglichkeiten gibt es

Immobilien lassen sich auf verschiedene Weise als Kapitalanlage nutzen. Eine der häufigsten Formen ist der Kauf von Wohn- oder Gewerbeimmobilien zur Vermietung.

Bei dem sogenannten Buy and Hold-Modell wird die Immobilie langfristig gehalten und entweder selbst bewohnt oder vermietet. Diese Strategie zielt darauf ab, im Mietfall stetige Einnahmen zu generieren und im Laufe der Zeit ggf. von einer möglichen Wertsteigerung der Immobilie zu profitieren.

Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf und der schnelle Weiterverkauf der Immobilie (Fix & Flip), um recht kurzfristige Gewinne zu realisieren. Hierbei wird die Immobilie oft renoviert oder modernisiert, um ihren Wert zu steigern und sie anschließend gewinnbringend zu verkaufen.

Für Anleger, die nicht direkt in Immobilien investieren möchten, bieten Real Estate Investment Trusts (REITs) eine weitere, jedoch eher indirekte Möglichkeit, von Anlageimmobilien zu profitieren. Hier wird in Fonds investiert, die wiederum in verschiedene Immobilienprojekte investieren, und man erhält Renditen basierend auf deren Performance.

Wer jedoch eine eigene Immobilie in sein Portfolio aufnehmen möchte, kann dies auf unterschiedliche Weise tun. Neben klassischen Wohnimmobilien bieten sich hierfür beispielsweise auch Gewerbe- und Ferienimmobilien an, die jeweils unterschiedliche Chancen und Risiken mit sich bringen.

Ob dann am Ende durch Selbstfinanzierung, Fremdfinanzierung oder Crowdinvesting – jeder Weg hat seine eigenen Vorteile und Anforderungen.

Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Anlagestrategie sowie die Antwort auf die Finanzierungsfrage jedoch vor allem von den persönlichen Voraussetzungen und Zielen ab. Immobilien als Kapitalanlage bieten hierfür jedoch flexible Möglichkeiten, Vermögen gezielt aufzubauen und langfristig zu sichern.

Für Anleger, die sich Unterstützung wünschen, ist selbstverständlich auch eine Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern möglich.

Als Anlageexperten begleiten wir von beton-gold24 etwa den gesamten Prozess – von der Objektfindung über die Finanzierung bis hin zur Verwaltung – und unterstützen Sie auf dem Weg zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Vermögensaufbau durch vermietete Immobilien.

Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten.

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Immobilie als Kapitalanlage: Das sollten Sie beachten

Nicht jede Immobilie eignet sich als Kapitalanlage. Bevor also eine Immobilie investieren und diese danach vermieten möchten, sollten Sie folgende sechs Faktoren prüfen:

1. Attraktive Lage und Infrastrukturentwicklung

Insbesondere die Lage ist ein zentraler Faktor bei der Auswahl einer Immobilie als Kapitalanlage. Standorte mit hoher Nachfrage, eine positive Infrastrukturentwicklung und aufstrebende Stadtteile garantieren meist eine langfristige Wertsteigerung und regelmäßige Mieteinnahmen.

2. Substanz und Zustand

Immobilien mit solider Bausubstanz und gutem Erhaltungszustand mindern langfristig die Risiken einer Sanierung. Wir empfehlen daher vor allem Erstanlegern eine Immobilie als Kapitalanlage zu wählen, die nicht erst noch groß modernisiert werden muss oder anfällig für Probleme ist.

3. Zu erwartende Mietentwicklung

Auch eine sorgfältige Analyse der regionalen Mietpreisentwicklung sollte in keinem Fall vernachlässigt werden.

4. Steuern und laufende Kosten

Prüfen Sie noch vor dem Erwerb Ihrer Anlageimmobilie sämtliche steuerlichen Faktoren wie Grundsteuer und Steuern auf Mieteinnahmen sowie laufende Kosten für Verwaltung, Reparaturen, Modernisierung und Instandhaltung. Diese Ausgaben haben maßgeblichen Einfluss auf die Nettorendite der Immobilie.

5. Rendite

Kalkulieren Sie die erwartete Nettorendite im Vorfeld sorgfältig, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Nettorendite ergibt sich aus den Mieteinnahmen abzüglich sämtlicher Kosten und Steuern und spiegelt die tatsächliche Rentabilität der Investition wider.

6. Kaufpreis der Immobilie

Der Kaufpreis muss in einem angemessenen Verhältnis zur erzielbaren Rendite stehen, damit sich der Kauf der Immobilie als Kapitalanlage rentiert. Zudem sollten Sie direkt die anfallenden Kaufnebenkosten in Höhe von durchschnittlich 10-15% mit einkalkulieren.

Weitere Informationen zum Thema Immobilien als Kapitalanlage, etwa ob sich dies heutzutage überhaupt noch lohnt, welche Objekte gern gewählt werden und was für Finanzierungsmöglichkeiten existieren, finden Sie in unserem Blogartikel Vermögensaufbau mit Immobilien.

Wie finde ich die richtige Immobilie als Kapitalanlage?

Leider ist nicht jede Immobilie automatisch eine lohnende Kapitalanlage. Bei uns wird deshalb jede Immobilie vor der Aufnahme in unser Portfolio möglichst gründlich geprüft, damit Sie langfristig auch wirklich stabile Erträge erzielt und unsere hohen Qualitätsstandards erfüllt.

Sie möchten Ihre Immobilie in unser Portfolio aufnehmen lassen oder selbst in eine Immobilie als Kapitalanlage investieren?

Wir stehen Ihnen als direkter Ansprechpartner während des gesamten Prozesses zur Seite und beraten Sie umfassend zu Ihren individuellen Möglichkeiten.

Mit unseren bewährten Kapitalanlage-Strategien unterstützen wir Sie dabei, durch vermietete Immobilien langfristig Vermögen aufzubauen und von attraktiven Steuervorteilen zu profitieren.

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