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Immobilie als Kapitalanlage: Das sollten Sie beachten

Immobilien gehören in Deutschland seit jeher zu den begehrtesten Kapitalanlageformen. Neben klassischen Investitionen wie Aktien, Investmentfonds, Tages- und Festgeldkonten sowie P2P-Krediten und Sammlerstücken wie Kunst und Autos zeichnen sich Immobilien dabei vor allem durch ihre Sicherheit und Werthaltigkeit aus. Als greifbare Investition bieten sie jedoch nicht nur einen meist soliden Wertzuwachs, sondern auch die Möglichkeit, ein passives Einkommen zu generieren.

Doch was macht eine Immobilie zu einer guten Kapitalanlage? Und wie können Anleger von einer Investition in Immobilien profitieren?

In diesem Artikel erfahren Sie, wann eine Immobilie als Kapitalanlage gewertet werden kann, wie genau Sie davon profitieren, welche Investitionsmöglichkeiten es im Immobilienbereich gibt und welche Faktoren den Erfolg einer Immobilieninvestition als Kapitalanlage bestimmen.

Was bedeutet eine Immobilie als Kapitalanlage?

Von einer Immobilie als Kapitalanlage spricht man, wenn die Immobilie in erster Linie zur Vermögensbildung genutzt wird.

Dabei spielt es demnach erst einmal keine Rolle, ob die Immobilie selbst bewohnt, leerstehend oder vermietet ist. Entscheidend ist vielmehr, dass sie eingesetzt wird, um Kapital anzulegen und langfristig zu vermehren.

Wie können Sie von einer Immobilie als Kapitalanlage profitieren?

Eine Immobilie als Kapitalanlage kann auf verschiedene Weisen Gewinne erzielen und bietet damit unterschiedliche Vorteile, je nachdem, wie Sie sie nutzen:

  • Mieteinnahmen

Durch regelmäßige Mieteinnahmen lässt sich ein stabiles, zusätzliches Einkommen erzielen. Diese Einnahmen können nicht nur die Finanzierungskosten decken, sondern auch zur Reinvestition oder als zusätzliches Einkommen genutzt werden.

  • Wertsteigerung

Immobilien können im Laufe der Zeit an Wert gewinnen, besonders in beliebten oder wachsenden Regionen. Durch eine Wertsteigerung kann die Immobilie später gewinnbringend verkauft oder beliehen werden. Insbesondere in aufstrebenden Gegenden besteht großes Potenzial für erhebliche Wertzuwächse.

  • Steuervorteile

Wer eine Immobilie vermietet, kann von steuerlichen Vorteilen profitieren. Dazu gehört etwa die Gebäudeabschreibung (AfA), die es ermöglicht, die Anschaffungs- und Baukosten über die Jahre steuerlich abzuschreiben. Aber auch Instandhaltungskosten können als Erhaltungsaufwand steuerlich geltend gemacht werden, was die Rentabilität weiter erhöht.

Immobilien als Kapitalanlage: Diese Investmentmöglichkeiten gibt es

Immobilien lassen sich auf verschiedene Weise als Kapitalanlage nutzen. Eine der häufigsten Formen ist der Kauf von Wohn- oder Gewerbeimmobilien zur Vermietung.

Bei dem sogenannten Buy and Hold-Modell wird die Immobilie langfristig gehalten und entweder selbst bewohnt oder vermietet. Diese Strategie zielt darauf ab, im Mietfall stetige Einnahmen zu generieren und im Laufe der Zeit ggf. von einer möglichen Wertsteigerung der Immobilie zu profitieren.

Eine weitere Möglichkeit ist der Kauf und der schnelle Weiterverkauf der Immobilie (Fix & Flip), um recht kurzfristige Gewinne zu realisieren. Hierbei wird die Immobilie oft renoviert oder modernisiert, um ihren Wert zu steigern und sie anschließend gewinnbringend zu verkaufen.

Für Anleger, die nicht direkt in Immobilien investieren möchten, bieten Real Estate Investment Trusts (REITs) eine weitere, jedoch eher indirekte Möglichkeit, von Anlageimmobilien zu profitieren. Hier wird in Fonds investiert, die wiederum in verschiedene Immobilienprojekte investieren, und man erhält Renditen basierend auf deren Performance.

Wer jedoch eine eigene Immobilie in sein Portfolio aufnehmen möchte, kann dies auf unterschiedliche Weise tun. Neben klassischen Wohnimmobilien bieten sich hierfür beispielsweise auch Gewerbe- und Ferienimmobilien an, die jeweils unterschiedliche Chancen und Risiken mit sich bringen.

Ob dann am Ende durch Selbstfinanzierung, Fremdfinanzierung oder Crowdinvesting – jeder Weg hat seine eigenen Vorteile und Anforderungen.

Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Anlagestrategie sowie die Antwort auf die Finanzierungsfrage jedoch vor allem von den persönlichen Voraussetzungen und Zielen ab. Immobilien als Kapitalanlage bieten hierfür jedoch flexible Möglichkeiten, Vermögen gezielt aufzubauen und langfristig zu sichern.

Für Anleger, die sich Unterstützung wünschen, ist selbstverständlich auch eine Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern möglich.

Als Anlageexperten begleiten wir von beton-gold24 etwa den gesamten Prozess – von der Objektfindung über die Finanzierung bis hin zur Verwaltung – und unterstützen Sie auf dem Weg zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Vermögensaufbau durch vermietete Immobilien.

Kontaktieren Sie uns jetzt und wir beraten Sie persönlich zu Ihren Möglichkeiten.

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Immobilie als Kapitalanlage: Das sollten Sie beachten

Nicht jede Immobilie eignet sich als Kapitalanlage. Bevor also eine Immobilie investieren und diese danach vermieten möchten, sollten Sie folgende sechs Faktoren prüfen:

1. Attraktive Lage und Infrastrukturentwicklung

Insbesondere die Lage ist ein zentraler Faktor bei der Auswahl einer Immobilie als Kapitalanlage. Standorte mit hoher Nachfrage, eine positive Infrastrukturentwicklung und aufstrebende Stadtteile garantieren meist eine langfristige Wertsteigerung und regelmäßige Mieteinnahmen.

2. Substanz und Zustand

Immobilien mit solider Bausubstanz und gutem Erhaltungszustand mindern langfristig die Risiken einer Sanierung. Wir empfehlen daher vor allem Erstanlegern eine Immobilie als Kapitalanlage zu wählen, die nicht erst noch groß modernisiert werden muss oder anfällig für Probleme ist.

3. Zu erwartende Mietentwicklung

Auch eine sorgfältige Analyse der regionalen Mietpreisentwicklung sollte in keinem Fall vernachlässigt werden.

4. Steuern und laufende Kosten

Prüfen Sie noch vor dem Erwerb Ihrer Anlageimmobilie sämtliche steuerlichen Faktoren wie Grundsteuer und Steuern auf Mieteinnahmen sowie laufende Kosten für Verwaltung, Reparaturen, Modernisierung und Instandhaltung. Diese Ausgaben haben maßgeblichen Einfluss auf die Nettorendite der Immobilie.

5. Rendite

Kalkulieren Sie die erwartete Nettorendite im Vorfeld sorgfältig, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Nettorendite ergibt sich aus den Mieteinnahmen abzüglich sämtlicher Kosten und Steuern und spiegelt die tatsächliche Rentabilität der Investition wider.

6. Kaufpreis der Immobilie

Der Kaufpreis muss in einem angemessenen Verhältnis zur erzielbaren Rendite stehen, damit sich der Kauf der Immobilie als Kapitalanlage rentiert. Zudem sollten Sie direkt die anfallenden Kaufnebenkosten in Höhe von durchschnittlich 10-15% mit einkalkulieren.

Weitere Informationen zum Thema Immobilien als Kapitalanlage, etwa ob sich dies heutzutage überhaupt noch lohnt, welche Objekte gern gewählt werden und was für Finanzierungsmöglichkeiten existieren, finden Sie in unserem Blogartikel Vermögensaufbau mit Immobilien.

Wie finde ich die richtige Immobilie als Kapitalanlage?

Leider ist nicht jede Immobilie automatisch eine lohnende Kapitalanlage. Bei uns wird deshalb jede Immobilie vor der Aufnahme in unser Portfolio möglichst gründlich geprüft, damit Sie langfristig auch wirklich stabile Erträge erzielt und unsere hohen Qualitätsstandards erfüllt.

Sie möchten Ihre Immobilie in unser Portfolio aufnehmen lassen oder selbst in eine Immobilie als Kapitalanlage investieren?

Wir stehen Ihnen als direkter Ansprechpartner während des gesamten Prozesses zur Seite und beraten Sie umfassend zu Ihren individuellen Möglichkeiten.

Mit unseren bewährten Kapitalanlage-Strategien unterstützen wir Sie dabei, durch vermietete Immobilien langfristig Vermögen aufzubauen und von attraktiven Steuervorteilen zu profitieren.

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